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3 Anzeichen, dass du aus deinen aktuellen Kunden herausgewachsen bist

Inhaltsverzeichnis

01. Einleitung

Jedes erfolgreiche Business ist im Kern ein lebendiges System, das sich ständig weiterentwickelt. Als Solopreneur bist du nicht nur Unternehmer, sondern auch die treibende Kraft hinter deiner Marke. Deine Kunden, dein Angebot und deine Werte sind das Fundament deines Business – doch was passiert, wenn du merkst, dass dieses Fundament nicht mehr zu dir passt?

Dein Business im Wandel – Wann ist es Zeit für eine Veränderung?

Vielleicht fühlst du dich nach Kundenterminen ausgebrannt, deine Werte haben sich verändert oder deine Kunden erwarten Dinge von dir, die nicht mehr deiner Vision entsprechen. Es kann schwer sein, diesen Wandel zu akzeptieren, aber er ist notwendig, um langfristig erfolgreich zu bleiben.

„Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“

– Albert Einstein

Wenn du spürst, dass dein Business stagniert oder du nicht mehr mit voller Leidenschaft dabei bist, dann ist es an der Zeit, neue Wege einzuschlagen. In diesem Beitrag erfährst du, welche Anzeichen darauf hindeuten, dass du aus deinen aktuellen Kunden herausgewachsen bist und wie du deine Markenidentität stärken kannst, um wieder mit den richtigen Menschen zusammenzuarbeiten.

02. Wo bleibt die Begeisterung?

Erinnerst du dich an die Anfangszeit deines Business, als du voller Energie aus jedem Kundentermin gegangen bist?

Am Anfang deiner Selbständigkeit

Du hattest das Gefühl, etwas zu bewirken, deine Expertise sinnvoll einzusetzen und deine Kunden einen Mehrwert zu bringen. Doch was, wenn diese Begeisterung plötzlich nachlässt?Ein klares Zeichen dafür, dass du aus deinen aktuellen Kundenbeziehungen herausgewachsen bist, ist das Gefühl von Langeweile und Energielosigkeit nach einem Termin.

Plötzlich wiederholen sich die Gespräche, du hast das Gefühl, immer wieder die gleichen Fragen zu beantworten.

Reflexionsfragen:

Du hast dich erkannt?

Vielleicht ist es an der Zeit, dir bewusst zu machen, welche Kunden dir wirklich Freude bereiten. Überlege, ob dein Angebot und deine Markenbotschaft noch zu dem passen, was dich antreibt. Deine Kunden sollten dich nicht erst motivieren müssen – vielmehr sollte deine Arbeit mit ihnen genau das Gefühl von Begeisterung und Erfüllung in dir auslösen, das dich zu deinem Business geführt hat.

03. Der Wertekonflikt

Als du dein Business gestartet hast, hattest du eine klare Vorstellung davon, was dir wichtig ist. Vielleicht war es Ehrlichkeit, Transparenz oder Vertrauen. Diese Werte haben dich geleitet und dir geholfen, dein Business aufzubauen.

Doch Werte sind nicht statisch – sie entwickeln sich weiter, genau wie du.

Mit der Zeit verändert sich nicht nur dein Wissen und deine Expertise, sondern auch deine Perspektive auf dein Business und die Menschen, mit denen du zusammenarbeitest. Vielleicht stellst du plötzlich fest, dass deine Kunden nicht mehr die gleichen Werte vertreten wie du.

Ein Wertekonflikt kann sich schleichend bemerkbar machen.

Plötzlich merkst du, dass deine Kunden andere Prioritäten setzen als du, dass sie in einer Art und Weise arbeiten, die nicht mehr zu deiner Philosophie passt. Vielleicht hast du dich inzwischen auf nachhaltige Projekte spezialisiert, während deine Kunden weiterhin kurzfristig denken. Oder du legst mittlerweile großen Wert auf Wertschätzung und Respekt, doch deine Kunden behandeln dich wie einen reinen Dienstleister.

Dieser Konflikt kann sich auf verschiedene Weisen äußern:

  • Kommunikationsstil: Wenn du auf klare, offene Kommunikation setzt, während dein Kunde lieber in vagen Andeutungen spricht oder Informationen zurückhält.
  • Arbeitsweise: Vielleicht bevorzugst du langfristige, nachhaltige Lösungen, während deine Kunden schnelle Erfolge und kurzfristige Lösungen suchen.
  • Beziehungsebene: Du legst Wert auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, doch deine Kunden sehen dich als Dienstleister oder Auftragnehmer ohne tiefere Verbindung.
  • Ethik und Verantwortung: Wenn du großen Wert auf soziale Verantwortung und ethische Geschäftspraktiken legst, aber dein Kunde dies nicht berücksichtigt oder eher auf Gewinnmaximierung aus ist.

Reflexionsfragen:

Beispiele für einen Wertekonflikt

Nachhaltigkeit vs. Schnelllebigkeit:

Du entscheidest dich, nur noch mit umweltbewussten Lieferanten zu arbeiten. Ein potenzieller Kunde verlangt jedoch eine Lösung, die günstig ist, aber umweltschädlich wirkt. Hier stellst du dir die Frage: „Möchte ich diesen Auftrag wirklich annehmen?“

Respekt vs. Ausbeutung:

Du bekommst eine Anfrage von einem Kunden, der wiederholt unrealistische Anforderungen stellt und wenig Respekt für deinen Zeitaufwand zeigt. Dies führt zu einem Punkt, an dem du dir eingestehen musst: „Entspricht das noch meinen Vorstellungen von respektvoller Zusammenarbeit?“

Langfristige Partnerschaft vs. Einmal-Geschäft:

Du legst großen Wert auf langfristige Geschäftsbeziehungen und vertiefte Zusammenarbeit, während ein Kunde nur an einem einmaligen, schnellen Projekt interessiert ist. Du stehst vor der Entscheidung: „Würde diese kurzfristige Zusammenarbeit mit meinen Werten im Einklang stehen?“

In solchen Momenten wird der Wertekonflikt greifbar

Wenn du merkst, dass ein Kunde oder ein Projekt nicht mehr zu deinen grundlegenden Werten passt, kann es notwendig sein, eine Entscheidung zu treffen, um die langfristige Integrität deines Business zu wahren.

04. Auseinandergehende Erwartungen

Zwischen deinem Kunden und dir

Mit der Zeit wächst dein Business, deine Expertise vertieft sich, und dein Angebot wird hochwertiger. Doch was passiert, wenn deine Kunden nicht mit dir und deiner Entwicklung Schritt halten? Es ist völlig normal, dass sich die Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden im Laufe der Zeit ändern. Und das ist vollkommen in Ordnung. Deine Entwicklung bedeutet, dass du dich neu positionierst – und das kann auch bedeuten, dass du nicht mehr alle Kunden halten kannst, die du früher hattest.

Es ist okay, wenn nicht alle Kunden immer dieselben bleiben.

Die Veränderung deines Business ist ein natürlicher Prozess. Du hast dich weiterentwickelt, deine Angebote sind anspruchsvoller geworden, und vielleicht hast du auch deine Preise angepasst, um deine Expertise und den Wert deiner Arbeit widerzuspiegeln. Das bedeutet, dass du Platz für neue Kunden schaffen musst, die bereit sind, in deine langfristigen Lösungen zu investieren. Es ist nicht immer einfach, sich von Kunden zu trennen, die an den alten Konditionen festhalten, aber es ist notwendig, um Raum für die neuen Möglichkeiten zu schaffen.

Beispiele für Veränderungen und ihre Auswirkungen:

  • Preispolitik: Vielleicht hast du deine Preise erhöht, weil du dich auf höherwertige Angebote spezialisiert hast oder deine Expertise gewachsen ist. Das kann zu Konflikten führen, wenn Kunden, die früher von dir zu einem niedrigeren Preis profitiert haben, nun Schwierigkeiten haben, die neuen Konditionen zu akzeptieren. Es ist okay, dass sie nicht mehr zu deinem Business passen, wenn sie sich nicht auf die neuen Preisstrukturen einstellen können oder wollen.
  • Angebotsstruktur: Du hast dich entschieden, keine kurzfristigen Projekte wie 2-Monats-Coachings mehr anzubieten, sondern nur noch langfristige, strategische Partnerschaften, die über mehrere Monate oder sogar ein halbes Jahr hinweg laufen. Vielleicht merkst du, dass einige deiner langjährigen Kunden nicht bereit sind, sich auf diese Art der Zusammenarbeit einzulassen und weiterhin kurzfristige Lösungen erwarten. Das ist ein Zeichen dafür, dass du deinen Fokus klar auf diejenigen Kunden richten solltest, die langfristige Engagements und tiefere Strategien schätzen.
  • Zielgruppe: Deine Zielgruppe hat sich ebenfalls verändert. Früher hast du dich mit einer breiten Masse an Kunden beschäftigt, aber inzwischen hast du erkannt, dass du viel mehr Impact erzielen kannst, wenn du mit einer gezielten, kleineren Gruppe zusammenarbeitest, die wirklich zu deinem Angebot passt. Dies könnte bedeuten, dass du Kunden abgibst, die nicht mehr zu deinen Zielen und deiner Vision passen.

So wird’s gemacht:

Du musst diese Änderungen auch kommunizieren, um neue Kunden zu erreichen. Es reicht nicht aus, nur intern festzustellen, dass sich dein Business verändert hat. Du musst diese Änderungen auch klar nach außen tragen. Wenn du deine Preise erhöhst, den Fokus auf langfristige Projekte legst oder eine neue Zielgruppe ansprechen möchtest, musst du deine Kunden darüber informieren – sowohl die bestehenden als auch die neuen. Nur so kannst du sicherstellen, dass du die richtigen Kunden anziehst, die bereit sind, mit dir auf dem gleichen Niveau zu arbeiten.

Ob du neue Kunden gewinnst? Definitiv

Du musst nicht an der Vergangenheit festhalten, sondern kannst mit Vertrauen und Klarheit den nächsten Schritt gehen. Vielleicht magst du auch Respekt haben, neue Kunden zu finden, doch das wirst du tun.

05. No-Go's in einer Zusammenarbeit

Check in für dich ob du dich gerade hier befindest

In einer erfolgreichen Zusammenarbeit sollten Respekt, Kommunikation und gegenseitige Wertschätzung immer an erster Stelle stehen. Doch manchmal stellen sich in der Praxis Verhaltensweisen heraus, die das Arbeitsverhältnis erheblich belasten können und langfristig die Qualität der Arbeit sowie das Arbeitsklima negativ beeinflussen. Es ist wichtig, diese „No Go’s“ zu erkennen und zu verstehen, um sich selbst zu schützen und gegebenenfalls die Zusammenarbeit zu überdenken.

Prüfe für dich, ob dich aktuelle Kunden so behandeln

  • Der Kunde denkt, dass er dich gekauft hat und jetzt alles mit dir machen kann
    Es ist nicht selten, dass Kunden glauben, sie hätten durch die Bezahlung für eine Dienstleistung das volle Recht, dich ohne Grenzen zu fordern. Wenn der Kunde meint, über alle Aspekte deiner Arbeit entscheiden zu können, ohne auf deine Expertise und deinen Arbeitsaufwand Rücksicht zu nehmen, ist das ein Zeichen für ein unausgewogenes Machtverhältnis. Eine solche Einstellung kann die Motivation und die Qualität deiner Arbeit stark beeinträchtigen.

  • Der Kunde zeigt keine Wertschätzung für deine Arbeit
    Wertschätzung ist ein grundlegender Bestandteil jeder erfolgreichen Zusammenarbeit. Wenn dein Kunde deine Arbeit ständig hinterfragt, dich nicht für deine Bemühungen anerkennt oder sogar abwertend kommentiert, kann das sehr demotivierend wirken und das Vertrauen in die Zusammenarbeit gefährden.

  • Der Kunde verschiebt Termine, wie es ihm passt
    Ein respektvoller Umgang bedeutet, dass beide Seiten sich an vereinbarte Zeiten und Termine halten. Wenn der Kunde es gewohnt ist, Termine kurzfristig und ohne Rücksicht auf deine Planungen zu verschieben, wird deine eigene Arbeitsorganisation durcheinandergebracht, was zu Frustration führen kann. Dies zeigt ein mangelndes Verständnis für die Bedeutung von Professionalität und Pünktlichkeit.

  • Der Kunde fordert immer mehr, ohne mehr Geld zahlen zu wollen
    Es gibt Kunden, die ständig neue Anforderungen stellen, ohne dabei die finanziellen Aspekte der Zusammenarbeit zu berücksichtigen. Wenn der Kunde regelmäßig zusätzliche Leistungen erwartet, ohne eine angemessene Vergütung anzubieten, kann dies nicht nur zu einem Ungleichgewicht in der Zusammenarbeit führen, sondern auch zu einem Gefühl der Ausnutzung deiner Ressourcen und Fähigkeiten.

  • Der Kunde meldet sich bei dir, wann er möchte
    Wenn der Kunde keinerlei Rücksicht auf deine Arbeitszeiten nimmt und dich zu jeder Tages- und Nachtzeit kontaktiert, ohne auf deine eigenen Zeitvorgaben zu achten, kann dies auf Dauer zu einer enormen Belastung werden. Eine klare Kommunikation und respektvolle Grenzen sind wichtig, um solche Übergriffe zu vermeiden.

  • Der Kunde zahlt, wann er es für richtig empfindet
    Zahlungen sollten gemäß der vertraglichen Vereinbarungen und zum vereinbarten Zeitpunkt erfolgen. Wenn der Kunde wiederholt die Zahlung verzögert oder selbst bestimmt, wann er für deine Leistungen zahlt, ist das ein Zeichen für Unprofessionalität und könnte deine finanzielle Sicherheit gefährden. Es ist wichtig, klare Zahlungsbedingungen festzulegen und diese durchzusetzen.

Prüfe für dich, ob du dich deinem Kunden gegenüber so verhältst

Neben der Betrachtung des Verhaltens der Kunden ist es auch wichtig, das eigene Verhalten zu reflektieren. Manchmal stellen wir fest, dass wir selbst in eine ungesunde Dynamik geraten sind. Achte darauf, ob du dich in einer solchen Zusammenarbeit genauso verhältst:

Du freust dich nicht auf Termine mit deinem Kunden

Es ist normal, ab und zu wenig Motivation für einen bestimmten Termin zu haben. Wenn du jedoch ständig ungern zu einem Termin mit deinem Kunden gehst oder sogar ein unangenehmes Gefühl im Bauch hast, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Zusammenarbeit ungesund geworden ist. Ein solches Gefühl kann oft auf unausgesprochene Spannungen oder Missverständnisse hinweisen.

Du findest ihn und seine Änderungswünsche total nervig

Konstruktive Kritik und Änderungswünsche sind ein natürlicher Teil jedes Projekts, doch wenn du beginnst, diese als störend oder unnötig zu empfinden, kann es sein, dass du die Wertschätzung für die Zusammenarbeit verloren hast. Solche Gedanken können sich negativ auf die Qualität der Arbeit auswirken und eine ungesunde Frustration erzeugen.

Du möchtest so schnell wie möglich das Projekt beenden

Wenn du ständig das Gefühl hast, das Projekt einfach nur abschließen zu wollen, um dem Kunden zu entkommen, ist das ein klares Zeichen dafür, dass die Zusammenarbeit nicht mehr im Einklang mit deinen Werten oder Zielen steht. Ein solches Gefühl kann darauf hinweisen, dass die Projektbeziehung nicht mehr auf gegenseitigem Respekt basiert.

Du willst den Kunden mit weiteren Projekten nicht begleiten

Wenn du merkst, dass du keinerlei Interesse hast, die Zusammenarbeit in der Zukunft fortzusetzen oder dir die Vorstellung, ein weiteres Projekt mit diesem Kunden zu übernehmen, unangenehm ist, könnte dies auf eine grundlegende Unzufriedenheit in der Beziehung hinweisen. Du solltest nicht nur an den finanziellen Aspekten festhalten, sondern auch an deinen persönlichen und beruflichen Bedürfnissen

Du denkst, dass du deine Zeit durch den Kunden verschwendest

Niemand sollte das Gefühl haben, seine Zeit mit einer nicht wertschätzten Zusammenarbeit zu verschwenden. Wenn du ständig das Gefühl hast, dass der Kunde deine Zeit und Energie nicht respektiert, deine Arbeit nicht honoriert wird oder deine Ideen ständig abgelehnt werden, kann das sehr frustrierend und demotivierend wirken

"Wissen gibt Macht aber der Charakter verschafft Respekt und Anerkennung."

– Bruce Lee

06. Schlusswort & Fazit

Ein erfolgreiches Business ist ein lebendiges System, das sich ständig weiterentwickelt.

Sich zu verändern gehört zum Prozess.

Wenn du als Solopreneur feststellst, dass dein Business nicht mehr zu deinen Werten und Zielen passt, ist es an der Zeit für Veränderung. Anzeichen dafür können ein Verlust an Begeisterung für die Arbeit, ein Wertekonflikt mit deinen Kunden oder auseinandergehende Erwartungen sein. Es ist wichtig, die richtigen Kunden zu finden, die deine Weiterentwicklung unterstützen und mit deinen Werten übereinstimmen, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten. Veränderungen in deinem Business zu akzeptieren und klar zu kommunizieren, öffnet den Raum für neue Möglichkeiten.

Ich hoffe dieser Beitrag hat dir gefallen und verschafft dir mehr Klarheit.

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Über die Autorin

Jana Köppe entwickelt mit dir einen optischen Auftritt, der dich von anderen unterscheidet, dein Business in die Sichtbarkeit bringt und Neukunden begeistert. Eine visuelle Identität, die das sichtbar macht, was du fühlst. Wie das geht? Mit einer Webseite, die deine Persönlichkeit und deinen Charakter widerspiegelt.

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Am Anfang ist da ein Funke, ein Gedanke, ein Traum – eine Idee, die wächst und immer mehr Gestalt annimmt. Doch ohne ein visuelles Gesicht bleibt es verborgen. Dein Business verdient ein Logo, das deine Vision sichtbar macht.

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